KI in der Hochschulbildung (Veranstaltungsarchiv)

Im November 2022 veröffentlichte OpenAI den Textgenerator ChatGPT. Innerhalb weniger Wochen erlangte der Dienst internationale Bekanntheit und beschleunigte die Diskussion über sog. Künstliche Intelligenzen, über ihre Wirkung auf die Gesellschaft und den Bildungsbereich. Auf den verlinkten Seiten finden Sie die die Dokumentation zweier Veranstaltungen an der Johannes Gutenberg-Universität, die sich auf Einladung des Vizepräsidenten für Studium und Lehre mit den Auswirkungen von KI in der Hochschulbildung befassten.

Mit Fragen zum Thema wenden Sie sich gerne an die Koordinierungsstelle digitales Lehren und Lernen unter kodi@uni-mainz.de.

Zehn Thesen zur Zukunft des Schreibens in der Wissenschaft

"In diesem Diskussionspapier [aus dem Hochschulforum Digitalisierung] werden zehn Thesen zur Zukunft des wissenschaftlichen Schreibens vorgestellt, mit denen für die Tragweite der KI-induzierten Disruption und der damit einhergehenden Veränderungen des Schreibens sensibilisiert werden soll. Die Thesen sind das Resultat eines kollaborativen Denk- und Schreibprozesses aller Autor:innen."

Rules for Tools
In dem Dokument "Rules for Tools" stellt Prof. Dr. Spannagel (PH Heidelberg) fünf Regeln für den Umgang mit digitalen Werkzeugen in Lehre und Studium zusammen.

Rechtsgutachten zu ChatGPT im Hochschulkontext

"Das Projektteam von KI:edu.nrw der Ruhr-Universität Bochum um Dr. Peter Salden hat [im März 2023] in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Thomas Hoeren von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) eine erste juristische Bewertung vorgelegt, die sich umfangreich mit dem Einsatz von KI-Tools wie ChatGPT im Hochschulkontext beschäftigt"